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Pflegemodelle

Es stehen folgende Pflegemodelle zur Verfügung:
Das Püschelmodell wurde in enger Zusammenarbeit mit Miriam Püschel in die Hospiz Software integriert.


Generell können alle Modelle auf Ihr Hospiz angepasst bzw. individualisiert werden.

Anamnese

Hier kann im Aufnahmeprozess die gesamte Vorgeschichte des Gastes per Mausklick oder in freier Texteingabe erfasst werden. Auch Besonderheiten und individuelle Wünsche finden hier einen Platz.

Leistungsnachweise

Geben Sie bequem während oder nach Ihrer Schicht die am Gast ausgeführten Leistungen ein. Die Leistungen füllen sich aus den Katalogen der Grund- und Behandlungspflege, sowie aus dem ausgewählten Pflegemodell.

Datum und Schicht werden durch die Software vordefiniert, können jedoch jederzeit per Mausklick abgeändert werden. Das Handzeichen wird automatisch von der Anmeldung der jeweiligen Pflegekraft übernommen.

Alle Leistungen passen wir selbstverständlich auf die Bedürfnisse Ihres Hospizes an.

Medikamentenblatt

Im Medikamentenblatt können Sie Beginn sowie Ende der Einnahme, Art der Einnahme (oral/i.V./s.c./i.M./rec.vag./pfl.), Medikament, Wirkstoff und den verschreibenden Arzt eingeben. Zudem kann je nach Tageszeit die Menge hinterlegt werden. BTM’s werden immer farblich hervorgehoben.

Bedarfsmedikation

Nachdem in der Bedarfsmedikation ein Grund ausgewählt wurde, stehen die angesetzten Medikamente zur Auswahl bereit. Nach Verabreichung lässt sich die Gabe sowie die Reaktion dokumentieren. Der Verlauf wird zudem automatisch in den Pflegebericht übernommen.

Für die leichte und schnelle Bedienung können eine oder mehrere Vorlagen erstellt werden.

Pflegeberichte

Im Pflegebericht können besondere Ereignisse durch freie Eingabe dokumentiert werden. Diese sind dann mit Datum, Uhrzeit sowie Verfasser abgespeichert. Informationen von großer Bedeutung können Rot unterlegt werden.

Zur einfachen Übersicht werden Eintragungen aus anderen Bereichen in der Pflegeberichtsübersicht angezeigt.

Wunderhebung & -verlauf

In der Wunderhebung können Sie durch ein Körperbild (vorne, hinten, Füße) die Stellen markieren an denen die Wunde auftritt.

  • Persönliche Daten
  • Wundart/Stadien
  • Gradeinteilung
  • Wundheilungsphase
  • Wundgrund
  • Wundsekretion
  • Sektionsfarbe
  • Geruch
  • Wundränder
  • Schmerzen/Schmerzbekämpfung
  • Größe der Wunde in cm
  • Taschenbildung
  • Maßnahmen zur Wundreinigung
  • Kausaltherapie

Schmerzkurve

In der Schmerzkurve können Sie durch Körperbilder (vorne, hinten, Füße) die Stellen markieren an denen der Schmerz auftritt. Die Schmerzintensität wird subjektiv durch eine Selbsteinschätzung erhoben, sowie objektiv durch die Fremdeinschätzung nach BESD (Atmung, negative Lautäußerung, Gesichtsausdruck, Körpersprache, Trost). Im Schmerzverlauf können Folgewerte ermittelt werden, um so einen Verlauf zu erstellen.
Zudem werden folgende Punkte erfasst:

  • Schmerzhistorie
  • Schmerzintensität
  • Schmerztherapie
  • Begleitbeschwerden

Als Alternative zur BESD steht auch die ZOPA zu Verfügung.

Weiteres

weitere Dokumentationsmöglichkeiten wie z.B.

  • Stetige Pflegehandlungen
  • Symptomlastkurve
  • Aufgabenliste
  • Mobilitätsprotokoll
  • Digitale Checkliste


zeigen wir Ihnen gerne im Rahmen einer persönlichen Präsentation.

Darstellungen in HospizWare

Leistungsnachweise

Medikamentenblatt

Pflegeberichte

Schmerzkurve

Anamnese

Wunderhebung

HospizWare stationär bietet ihnen außerdem